zurück zur Übersicht
26.01.2017
Grandel Tontechnik ist Ihr Spezialist für induktive Höranlagen in Bayern, Baden-Württemberg und ganz Deutschland
Induktive Höranlagen sind ein wichtiges Instrument, um Schwerhörige am öffentlichen Leben teilhaben zu lassen. Ob Kino, Theater oder Informationsschalter – Grandel Tontechnik bietet als Spezialist für induktive Höranlagen die passende Technik und eine professionelle Umsetzung.
Rund 19 Prozent der deutschen Bevölkerung ist schwerhörig, so eine Untersuchung des Deutschen Schwerhörigenbundes e.V., Tendenz steigend. Damit bilden Schwerhörige die größte Behindertengruppe. Während Gehörlose (von Geburt an ohne Gehör) sowie Ertaubte (konnten früher hören), keine akustischen Signale wahrnehmen können, ist das Hörzentrum bei Schwerhörigen grundsätzlich funktionsfähig. Die Informationen in Form von Worten, Musik und dergleichen kommen jedoch nur verzerrt oder gar nicht dort an.
Schwerhörige unterstützen bei der Entschlüsselung dieser Toninformationen technische Hilfsmittel wie Hörgeräte und induktive Höranlagen.
Laut Statistik haben etwa 2,5 Millionen Deutsche ein Hörgerät und auch die Versorgung mit sogenannten Cochlea-Implantaten (CI) nimmt zu. Neben diesen Hörhilfen, die im Ohr getragen werden, gibt es mit induktiven Höranlagen die Möglichkeit, Schwerhörige auch an öffentlichen Plätzen, bei Veranstaltungen, in Versammlungsstätten oder Kirchen in puncto Hören zu unterstützen.
Grandel Tontechnik ist Spezialist für induktive Höranlagen in Bayern, Baden-Württemberg und ganz Deutschland. Als Experte für Akustik statten wir zum Beispiel Schulen, Mehrzweckhallen, Presseräume und andere Veranstaltungsräume mit dieser Technologie aus.
Der Vorteil induktiver Höranlagen besteht darin, dass sie über Ringschleifenkabel und –verstärker das Gesprochene direkt an die jeweilige Hörhilfe übertragen. Die Größe des Raumes beziehungsweise die Entfernung des Sprechenden spielt so keine Rolle mehr, selbst schlechte Raumakustik kann mittels induktiver Höranlage ausgeglichen werden.
Wichtigste Voraussetzung dabei ist, dass die induktive Höranlage nach DIN EN 60118-4 funktioniert. Dann können entsprechend ausgestattete Hörgeräte und CI mittels T-Spule die Signale, die die induktive Höranlage sendet, aufnehmen. Das Audiosignal wird mittels Induktionsschleifen und Induktionsschlingen bei Personenführungsanlagen und sogar Hörkissen übertragen.
Rund 19 Prozent der deutschen Bevölkerung ist schwerhörig, so eine Untersuchung des Deutschen Schwerhörigenbundes e.V., Tendenz steigend. Damit bilden Schwerhörige die größte Behindertengruppe. Während Gehörlose (von Geburt an ohne Gehör) sowie Ertaubte (konnten früher hören), keine akustischen Signale wahrnehmen können, ist das Hörzentrum bei Schwerhörigen grundsätzlich funktionsfähig. Die Informationen in Form von Worten, Musik und dergleichen kommen jedoch nur verzerrt oder gar nicht dort an.
Schwerhörige unterstützen bei der Entschlüsselung dieser Toninformationen technische Hilfsmittel wie Hörgeräte und induktive Höranlagen.
Laut Statistik haben etwa 2,5 Millionen Deutsche ein Hörgerät und auch die Versorgung mit sogenannten Cochlea-Implantaten (CI) nimmt zu. Neben diesen Hörhilfen, die im Ohr getragen werden, gibt es mit induktiven Höranlagen die Möglichkeit, Schwerhörige auch an öffentlichen Plätzen, bei Veranstaltungen, in Versammlungsstätten oder Kirchen in puncto Hören zu unterstützen.
Grandel Tontechnik ist Spezialist für induktive Höranlagen in Bayern, Baden-Württemberg und ganz Deutschland. Als Experte für Akustik statten wir zum Beispiel Schulen, Mehrzweckhallen, Presseräume und andere Veranstaltungsräume mit dieser Technologie aus.
Der Vorteil induktiver Höranlagen besteht darin, dass sie über Ringschleifenkabel und –verstärker das Gesprochene direkt an die jeweilige Hörhilfe übertragen. Die Größe des Raumes beziehungsweise die Entfernung des Sprechenden spielt so keine Rolle mehr, selbst schlechte Raumakustik kann mittels induktiver Höranlage ausgeglichen werden.
Wichtigste Voraussetzung dabei ist, dass die induktive Höranlage nach DIN EN 60118-4 funktioniert. Dann können entsprechend ausgestattete Hörgeräte und CI mittels T-Spule die Signale, die die induktive Höranlage sendet, aufnehmen. Das Audiosignal wird mittels Induktionsschleifen und Induktionsschlingen bei Personenführungsanlagen und sogar Hörkissen übertragen.
Typische Einsatzgebiete dieser Technologie sind unter anderem:
- Besprechungsräume
- Bibliotheken
- Bürgerbüro – Beratungsstellen
- Gegensprechanlagen
- Gerichtssäle
- Hörsäle
- Konferenzräume
- Konzertsäle
- Schulen
- Stadien & Sportplätze
- Universitäten
- Untersuchungsräume
- Zugangskontrollen
- Aulen
Kontakt:
Grandel Ton- und Lichttechnik GmbH & Co. KG
Auf dem Nol 23
86179 Augsburg
Tel: 0821/25846-0
info@grandel-tontechnik.de
Grandel Ton- und Lichttechnik GmbH & Co. KG
Auf dem Nol 23
86179 Augsburg
Tel: 0821/25846-0
info@grandel-tontechnik.de